Trump attackiert Musk wegen hoher Subventionen

upday.com 4 часы назад

US-Präsident Donald Trump hat erneut scharf gegen Tech-Milliardär Elon Musk ausgeteilt. In einem Post auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social warf er dem Tesla-Chef vor, mehr Subventionen zu erhalten als jeder andere Mensch in der Geschichte.

«Elon bekommt vielleicht mehr Subventionen als jeder andere Mensch in der Geschichte, und zwar mit Abstand, und ohne Subventionen müsste Elon wahrscheinlich seinen Laden schließen und zurück nach Hause nach Südafrika gehen», schrieb Trump. Ohne staatliche Unterstützung gäbe es keine Raketenstarts, Satelliten oder Elektroauto-Produktion mehr, und das Land würde ein Vermögen sparen.

Streit um Steuer- und Ausgabengesetz

Der Konflikt zwischen dem Politiker und dem Unternehmer entzündete sich am von Trump vorangetriebenen Steuer- und Ausgabengesetz. Der US-Präsident möchte damit zentrale Wahlversprechen umsetzen. Musk dagegen fordert deutlich stärkere Ausgabenkürzungen.

Nur wenige Stunden vor Trumps Attacke hatte der Milliardär in einer Reihe von Social-Media-Beiträgen gegen das Gesetz gewettert. Erneut deutete er auch die Gründung einer neuen politischen Partei in den USA an.

Elektroauto-Vorgaben im Fokus

Trump nahm in seinem Post auch Bezug auf das sogenannte EV-Mandat in Kalifornien. Diese staatliche Vorgabe sieht vor, dass ab 2035 nur noch batteriebetriebene oder Hybrid-Autos verkauft werden sollen. Das war Trump schon lange ein Dorn im Auge.

Er unterzeichnete Mitte Juni Beschlüsse, die die republikanischen Mehrheiten in beiden Kongress-Kammern in den Wochen davor verabschiedet hatten, und stoppte dieses Programm damit. Musk habe schon lange vor seiner Unterstützung für Trump als Präsidentschaftskandidat gewusst, dass er gegen dieses Programm sei.

Trumps Position zu Elektroautos

«Es ist lächerlich und war immer ein wichtiger Teil meiner Kampagne», so Trump über das kalifornische Programm. Elektroautos seien gut, aber nicht jeder sollte gezwungen sein, eines zu besitzen.

(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.

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